Vita
Mit Beginn meines Studiums im Bereich sozialer Arbeit flammte auch meine Begeisterung für das künstlerisch Kreative wieder auf. Ich entdeckte nach und nach die Bereiche der abstrakten Malerei und der Bewegung im Hoopdance für mich und verknüpfe diese mittlerweile mit meiner pädagogischen Arbeit.
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So kann ich die Dinge, die mich berühren, beschäftigen und aufwühlen nach außen tragen, ihnen einen Ort geben. Im Zusammenhang mit dem Studium hat sich daraus eine Möglichkeit der Persönlichkeitsentwicklung ergeben, die ich für mich nutze, aber auch an andere Menschen weitergebe.
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Schaut man sich meine Bilder an oder beobachtet mich beim Tanzen, kann ein Eintauchen stattfinden, das idealerweise die Menschen in ihren Gedanken und Emotionen anregt und nicht darauf festgelegt ist, deuten zu wollen, was ich in Bild und Bewegung darstelle.
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Ich wünsche mir, dass sich die Menschen bei sich wiederfinden bzw. sich auf die Suche begeben. Das ist meine Intention bei meiner Arbeit. Hier geht es nicht um Nachahmung oder Kopie, sondern um den eigenen Erfahrungs- und Erkenntnisprozess. Nach meiner pädagogischen Haltung und Überzeugung, kann so lebenslanges Lernen und Wachsen stattfinden.